Angeblich soll Lorin Maazel im Tiefsten seines Inneren nie so richtig darüber hinweggekommen sein, dass nicht er, sondern Claudio Abbado von den Berl[…]
Dieses Violinkonzert ist ein Platzhirsch des Repertoires. Aber warum nur kann mit den alten Katalog-Klassikern heute kaum noch jemand mithalten?
Xavier de Maistre, geboren 1973 in Toulon, ist der wohl bedeutendste Harfenist der Gegenwart. Nachdem er sich als 9-Jähriger in seine Lehrerin verl[…]
Die Wiener Staatsoper kann es sich leisten, als konservativ bezeichnet zu werden – sie ist der Mittelpunkt aller Opern-Welten.
Die Geheimnisse von Pittsburgh sind immer noch kaum entdeckt. Weniger die, welche Michael Chabon in seiner längst verblassten Yuppie-Saga einkreiselte, als vielmehr die nach wie vor gültigen Basics.
Beim Wiener Neujahrskonzert geraten Millionen alljährlich in Verzückung. Aber RONDO bringt Sie diesmal sogar in die Generalprobe.
„Peter, das ist genial!“, fällt Ex-Intendant Ioan Holender dem Regisseur Peter Konwitschny um den Hals. (Und ich muss, 1. Rang Mitte im Theater a[…]
In Deutschland kaum bemerkt, hat Tenor Plácido Domingo in London sein bevorstehendes Karriere-Ende verkündet. »Ich glaube nicht, dass ich am 21. […]
45 Tage nach seiner Krebsoperation ist Plácido Domingo in Mailand in der Titelrolle von »Simone Boccanegra « auf die Bühne zurückgekehrt – und […]
Ironie der Empfindlichkeit: Alfred Brendels Pianistenkarriere ist in Wien mit einem Handyklingeln zu Ende gegangen. Nachdem der 77-Jährige im Wiener […]
Für gewöhnlich finden wir uns an dieser Stelle zusammen, um gemeinsam die schönen Dinge des Lebens im Allgemeinen und der Musik (respektive des Mus[…]
Bevor Lorin Maazel im September mit seinem New York Philharmonic Orchestra auf Deutschlandtournee geht, traf ihn Robert Fraunholzer beim Vail Valley Music Festival in den Rocky Mountains und sprach mit ihm über schlechte Dirigenten, gute Schlagtechnik und seine Schwäche für Gustavo Dudamel.
Es muss ja nicht immer Bayreuth sein oder Salzburg. Ludwigsburg beispielsweise bot, parallel zu einer verun glückten Bieito- Inszenierung von Puccini[…]
Das Cello ist der Star der großen Melodien, der leichten Melancholie und der sanften Linien. Dass es auch noch im physischen Umriss kurvenreich gebau[…]
„Habemus Opapam“ – mit dieser Überschrift kommentierte Anfang 2010 eine überregionale Münchner Tageszeitung leicht spöttisch die Wahl Lorin […]
Ein Weltwunder, was sonst? Die Wiener Staatsoper ist das einzige Haus seiner Art, das klammheimlich ‚von hinten’ bzw. ‚von unten’ regiert wird[…]
„Ich bin wahnsinnig stolz auf alles, was wir zusammen geschaffen haben.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich James Levine 2016 von seinen New Yo[…]
RCA/BMG 09026 67600 2
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Decca/Universal 002894851451
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RCA/BMG 7 43216 79572 7
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Sony 88725 435752
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DG/Universal 002894863243
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr